Der Stundensatz bei Letech ist echt fair
. Und ich traue dem Laden auch, das sind noch echte Handwerker mit Grips.
Zu den Shrauben: Ölablassschraube u.dgl. müssen eigentlich nie ersetzt werden. Das ist Faulheit oder Geldmacherei.
Zu AdBlue hatte ich im Werkstattauftrag notiert: "Nicht nachfüllen, Eigenleistung".
Was mir ganz generell auffällt, (bei allen neueren Autos) ist, dass mehr und mehr Dehnungschrauben verwendet werden, die man i.d.R. nur einmal verwende darf. Die sind meist schweineteuer, und nützen dem Kunden gar nichts. Die kleineren Schaftdurchmesser schaffen etwas mehr konstruktiven Raum, was (in sehr seltenen Fällen) nötig sein kann. Aber längst nicht immer, vielmehr ist das produktionsseitig einfach billiger und schafft eine zusätzliche Einnahmequelle für Hersteller und Werkstätten, sonst nichts. Wegren der grundsätzlich geringeren Drehmomente aufgrund kleinerer Durchmesser erfordern solche Schrauben am Montageband zudem leichtere Montagemaschinen mit weniger Schmackes. Aber ansonsten schaffen solche Schrauben eigentlich mehr Fehlerquellen als nötig, weil man ja schließlich auch mit Amateuren rechnen muss, die nicht die vollständigen Werkstattunterlagen haben (wie z.B. bei INEOS, da gibts bekanntermaßen ja NULL Unterlagen für uns). Und man sieht es den Schrauben ja schließlich nicht an.
Motoren wurden über 100 Jahre lang mit normalen, wiederverwendbaren Schrauben und festgelegtem Drehmoment verbaut. Was soll also der Scheiß?

Zu den Shrauben: Ölablassschraube u.dgl. müssen eigentlich nie ersetzt werden. Das ist Faulheit oder Geldmacherei.
Zu AdBlue hatte ich im Werkstattauftrag notiert: "Nicht nachfüllen, Eigenleistung".
Was mir ganz generell auffällt, (bei allen neueren Autos) ist, dass mehr und mehr Dehnungschrauben verwendet werden, die man i.d.R. nur einmal verwende darf. Die sind meist schweineteuer, und nützen dem Kunden gar nichts. Die kleineren Schaftdurchmesser schaffen etwas mehr konstruktiven Raum, was (in sehr seltenen Fällen) nötig sein kann. Aber längst nicht immer, vielmehr ist das produktionsseitig einfach billiger und schafft eine zusätzliche Einnahmequelle für Hersteller und Werkstätten, sonst nichts. Wegren der grundsätzlich geringeren Drehmomente aufgrund kleinerer Durchmesser erfordern solche Schrauben am Montageband zudem leichtere Montagemaschinen mit weniger Schmackes. Aber ansonsten schaffen solche Schrauben eigentlich mehr Fehlerquellen als nötig, weil man ja schließlich auch mit Amateuren rechnen muss, die nicht die vollständigen Werkstattunterlagen haben (wie z.B. bei INEOS, da gibts bekanntermaßen ja NULL Unterlagen für uns). Und man sieht es den Schrauben ja schließlich nicht an.
Motoren wurden über 100 Jahre lang mit normalen, wiederverwendbaren Schrauben und festgelegtem Drehmoment verbaut. Was soll also der Scheiß?