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[NoAge Hunter]

Gleiches „Risiko“ wie bei Powerbank, Akkus etc.,

Genau - die habe ich übrigens auch in ner Zargeskiste

 

[Lollo050968]

ganz interessante Ergänzung zur Box

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[emax]

??? Wieso ??? Besteht da Brand- oder Explosionsgefahr? Ich überlege, ob ich mir auch so ein Ding kaufen sollte?

Ein geringes Risiko, ja. Gelegentlich neigen Li-Ion Akkus zur Selbstverbrennung - meist mitsamt Fahrzeug, Haus, Garage, was auch immer. Ich lade nicht mal mein Mobiltelefon in Abweseneheit oder nachts.

Das Risiko ist wie gesagt nicht akut. Aber m.E. dennoch zu hoch.

Aus diesem Grund habe ich als Camping-Powerbank (1 kWh) eine EcoFlow gewählt. Die haben LiFePo4 Akkus, die verhalten sich wesentlich entspannter. Und auch die 2 kWh Powerbank im Keller (Bluetti) hat aus diesem Grund einen LiFePo4 Akku.

Beide können 230V, 12v und USB zur Verfügung stellen sowie per 12V, 230V und Solar Panel geladen werden. Dafür würde ich niemals Li-Ion Akkus verwenden. Das Mehrgewicht ist im Wortsinne tragbar, es sind ja keine Blei-Akkus.

 

[Acki]

...

Die Starterbatterie werde ich auch noch gegen eine 150Ah-Lithium tauschen. Denn in Standzeiten saugt das System an der Starterbatterie! Jedes Tür öffnen!

Viel Geld für den Umbau, leider. Aber das Ineos-Zweibatterie-System ist eine Fehlkonstruktion. Ich habe schon einmal zu oft in meinen Landyzeiten ohne Strom dagestanden, brauch ich mit den Grenny nicht.
...

Ich habe bei meinem Wohnmobil mit Gel-Aufbau-Akku daraus ein Hybridsystem gebaut, das heisst ganz einfach parallel zum Gel-Akku einen DIY-LiFePo4- Akku angeschlossen. Das System funktioniert damit seit 5 Jahren tadellos!
Der Verbrauch läuft - aufgrund der unterschiedlichen Ruhespannung die die zwei Akku-Typen haben - hauptsächlich über den Li-Akku.

Meine Überlegung geht dahin, gleiches auch beim Grenadier zu machen ... also ain vereinfachtes 2-Akku-System, welches dann auch funktionieren würde ...
Ich frage mich einfach, ob das Ladesystem des Grenadier damit zurecht kommt aufgrund der höheren Spannung des Li-Akkus ... oder ob dieser dann nicht voll geladen wird?!

P.S. Aktuell habe ich den Li-Akku noch separat verbaut ... ohne Verbindung zum Fahrzeug-System ...

 

[siseb]

@Acki schau dir die Ladeschlussspannung von dem zusätzlichen Akku an. Ist die niedriger oder gleich der maximalen Spannung im Grenadier, dann wird der Akku auch voll geladen. Der Grenadier regelt auf bis ca. 14,8V. Die meiste LiFePO4 haben zwischen 14,4 und 14,7V Ladeschlussspannung.

 

[NoAge Hunter]

Ich habe bei meinem Wohnmobil mit Gel-Aufbau-Akku daraus ein Hybridsystem gebaut, das heisst ganz einfach parallel zum Gel-Akku einen DIY-LiFePo4- Akku angeschlossen. Das System funktioniert damit seit 5 Jahren tadellos!
Der Verbrauch läuft - aufgrund der unterschiedlichen Ruhespannung die die zwei Akku-Typen haben - hauptsächlich über den Li-Akku.

Meine Überlegung geht dahin, gleiches auch beim Grenadier zu machen ... also ain vereinfachtes 2-Akku-System, welches dann auch funktionieren würde ...
Ich frage mich einfach, ob das Ladesystem des Grenadier damit zurecht kommt aufgrund der höheren Spannung des Li-Akkus ... oder ob dieser dann nicht voll geladen wird?!

P.S. Aktuell habe ich den Li-Akku noch separat verbaut ... ohne Verbindung zum Fahrzeug-System ...

Interessant ausgebaut! Selber konstruiert?