Ausgelöst durch einige Threads hier - und zuletzt denjenigen über Festeinbau eines Batterieladegerätes - habe ich mir ein paar Gedanken zum Forum gemacht …
Eines ist klar und soll auch nicht angerzweifelt werden: Der "Hausherr" bestimmt die Regeln … so ist es in einem Restaurant, in einem Hotel, in einem Verein oder einer Gesellschaft … und auch in einem Forum.
Überall herrscht Globalisierung und Internationalisierung … sprachlich passt man sich diesem an. Dazu habe ich ein "schönes" Beispiel aus der Schweiz:
Die "Schweizerische Gesellschaft für Sportmedizin (SGSM)" wollte diesen Schritt vor ein paar Jahren auch gehen und passte ihren Namen entsprechend an zu " Sport & Exercise Medicine Switzerland (SEMS)". Die meisten können damit leben … oft auch etwas kopfschüttelnd.
Kurz danach mutiert die Kongress-Sprache zu Englisch. Vorgängig sprach man in den Vorträgen zwei unserer Landessprachen, Deutsch oder Französisch, entsprechend Herkunft und Arbeitsort, was sich langjährig bestens bewährt hatte.
Auch Ärzte sind nicht immer Sprachgenies, so dass man sich nun am Jahreskongress teilweise mit Zuhören schwer tun muss.
Der Grossteil der Beteiligten dürfte der Situation eher kritisch gegenüber stehen … aber da kann halt nicht mehr am Rad der Zeit gedreht werden …
Anders wohl in einem Forum: Ich kenne diverse Foren, in denen es Unterforen in verschiedenen Sprachen gibt und in denen dort keine Reglementierung und Limitierung besteht, welche Themen nur im "Landesforum" und welche "international" diskutiert werden dürfen und müssen … und das funktioniert hervorragend!
Allzu strenge Korsetts und "Übermoderation" führt nicht selten zur Unzufriedenheit … und zur Abwanderung von Foren Usern. Meist zu facebook Gruppen, wo häufig eher das Gegenteil der Fall ist!
Vielleicht könnte man sich ja auch hier noch einmal ein paar Gedanken machen und noch einmal über die Bücher gehen?!
Eines ist klar und soll auch nicht angerzweifelt werden: Der "Hausherr" bestimmt die Regeln … so ist es in einem Restaurant, in einem Hotel, in einem Verein oder einer Gesellschaft … und auch in einem Forum.
Überall herrscht Globalisierung und Internationalisierung … sprachlich passt man sich diesem an. Dazu habe ich ein "schönes" Beispiel aus der Schweiz:
Die "Schweizerische Gesellschaft für Sportmedizin (SGSM)" wollte diesen Schritt vor ein paar Jahren auch gehen und passte ihren Namen entsprechend an zu " Sport & Exercise Medicine Switzerland (SEMS)". Die meisten können damit leben … oft auch etwas kopfschüttelnd.
Kurz danach mutiert die Kongress-Sprache zu Englisch. Vorgängig sprach man in den Vorträgen zwei unserer Landessprachen, Deutsch oder Französisch, entsprechend Herkunft und Arbeitsort, was sich langjährig bestens bewährt hatte.
Auch Ärzte sind nicht immer Sprachgenies, so dass man sich nun am Jahreskongress teilweise mit Zuhören schwer tun muss.
Der Grossteil der Beteiligten dürfte der Situation eher kritisch gegenüber stehen … aber da kann halt nicht mehr am Rad der Zeit gedreht werden …
Anders wohl in einem Forum: Ich kenne diverse Foren, in denen es Unterforen in verschiedenen Sprachen gibt und in denen dort keine Reglementierung und Limitierung besteht, welche Themen nur im "Landesforum" und welche "international" diskutiert werden dürfen und müssen … und das funktioniert hervorragend!
Allzu strenge Korsetts und "Übermoderation" führt nicht selten zur Unzufriedenheit … und zur Abwanderung von Foren Usern. Meist zu facebook Gruppen, wo häufig eher das Gegenteil der Fall ist!
Vielleicht könnte man sich ja auch hier noch einmal ein paar Gedanken machen und noch einmal über die Bücher gehen?!